Wie erkenne ich grauen star

Vermindertes Sehen, wie durch einen. 1 Farben erscheinen weniger kräftig. 2 Kontraste lassen sich schlechter. 3 die Lichtempfindlichkeit nimmt zu. 4 Von einem „Grauen Star“ sprechen wir Augenärzte erst dann, wenn durch die trübe Linse die Sehschärfe abnimmt und sich die Sehqualität verschlechtert. Erkrankungen wie Diabetes, eine ungesunde Ernährung oder Rauchen können dazu führen, dass sich die Linse schneller eintrübt. 5 Den Grauen Star erkennen. Meist beginnt der Graue Star ab einem Alter von über 50 Jahren. Er entwickelt sich bei den meisten Menschen als Folge des normalen Alterungsprozesses. Bei bestimmten erblichen Formen kann der Graue Star auch schon bei Geburt oder im Kindesalter auftreten. 6 Dann durchleuchtet der Arzt oder die Ärztin das Auge mit einer Lampe. Die Netzhaut reflektiert einen Teil des Lichts. Grauer Star ist erkennbar durch dunkle Flecken, an denen die Linse getrübt ist. Möglicherweise kommen noch weitere Untersuchungen hinzu, um die Diagnose zu sichern. 7 Beim grauen Star (Katarakt) trübt sich die ursprünglich klare Augenlinse. Das behindert das Sehen zunehmend. Je nach Lage der Trübung ist vor allem das Sehen in der Nähe (Lesen) oder das Sehen in der Ferne betroffen. Hauptsymptome sind verschwommenes Sehen und zunehmende Blendempfindlichkeit. Meist erkranken beide Augen – teilweise auch. 8 Der Graue Star hat viele Symptome. Die marginale Wahrnehmung von Farbkontrasten, eine unscharfe Sicht und Lichtempfindlichkeit sind ernstzunehmende Erscheinungen. Viele Patienten beschreiben ihr Sehvermögen in einem Vergleich, der auf den Blick durch eine Milchglasscheibe verweist. 9 Etwa 90 % aller Betroffenen haben den sogenannten Grauen Altersstar (die senile Katarakt). Bei ihnen wird die Augenlinse mit dem Alter langsam trüb. Dadurch wird das Bild mit der Zeit wie verschleiert und unschärfer. In manchen Familien tritt ein Grauer Star früher auf als in anderen Familien. Nur sehr selten ist er angeboren. grauer star behandlung 10